Désirée hat ein Interview auf dem Blog "musifiziert" gegeben.
Anbei ein kleiner Ausschnitt.
Das ganze Interview könnt ihr hier nachlesen
https://musifiziert.de/nachgefragt-bei-desiree-von-weitsicht/
Désirée aus der Band WEITSICHT ist Sängerin, Cajon-/Schlagzeugspielerin und Komponistin. Die ersten Songs entstanden im Kindesalter. Wie das Songwriting bei ihr heute abläuft, verrät sie im Interview. Ihre Songs gehen musikalisch in die Richtung Singer-Songwriter Popmusik – zumeist in deutscher Sprache. Mit ihrer Band hat sie bereits eine EP via Homerecording aufgenommen und auch sonst handelt sie und ihre Gruppe eigenverantwortlich, ganz nach Selfmade-Art.
„Die Band WEITSICHT ist eine Mädelsband mit Cajon, Cello, Gitarre und Keyboard aus dem Raum Frankfurt am Main – Dinge, die uns bewegen, werden musikalisch umgesetzt.“
Schön war's gewesen ... und auch FFH hat berichtet:
Lest hier den Textbericht oder hört euch hier den Radiobeitrag dazu an.
Viel Spaß!
Letzten Sonntag durften wir den Hit for Heaven Gottesdienst begleiten und die ebenfalls stattfindende Taufe musikalisch untermalen.
Lest selbst, was die Zeitung darüber berichtet:
Am 30.08 waren Jasmin und Desi zu einem Radiointerview eingeladen. Wir hatten riesigen Spaß und haben von einem kommenden Projekt berichtet, an dem wir teilnehmen --> "HIT FROM HEAVEN".
Unser Interview (Ausschnitte) könnt ihr am 11.09 um 08:06 Uhr bei HIT Radio FFH hören.
Wer verpasst hat hier nochmal zum Nachhören bei medio.tv
Das Girl's Music Journal
MELODITA schreibt über unseren Auftritt beim 2. Miezenabend:
Die Band Weitsicht kommt aus Frankfurt und hat uns mit ihrem deutschsprachigem Singer-/Songwriter Pop und ihrem speziellen, akustischen Mix aus Gitarre, Piano, Cajon und Cello schöne Momente beschert.
Hier könnt ihr den gesamten Artikel nachlesen:
http://melodita.de/unser-2-miezenabend-hat-gerockt/
REPORTAGE DI ITALIANEWS24.NET – A SELIGENSTADT CI SI DIVERTE COSI
Dietzenbach - Aus dem Dornröschenschlaf für ein Jubiläum wachgeküsst: Die kurzfristige Reaktivierung des seit mehr als einem Jahr leer stehenden Wirtshauses „Zur Linde“ ist gelungen.
Das 25. „Horscht emol“, bereits mehrere Wochen im Voraus „Über-Ausverkauft“, es ging glatt und satt über die Bühne – inbegriffen dabei wie immer die gewohnten Improvisationen, die dieser musikalischen Veranstaltungsreihe unbeschreiblichen Charme und Authentizität verleihen. Fast 13 Jahre ist das „Horscht emol“ alt – am 25. März ist es soweit – und 25 Male musikalisches Feuerwerk par excellence, doch noch immer kein bisschen leise oder heiser, sondern nach wie vor taufrisch; so war es die Male zuvor, so ist es noch immer.
Das junge Publikum, das es dort hinzieht, liefert den Beweis, dass das Konzept auch bei der Generation „Smartphone“ ankommt und sich diese durchaus länger vom Griff nach dem mobilen Begleiter abhalten lässt, wenn das Hier und Jetzt der virtuellen Welt ein Schnippchen zu schlagen vermag.
Der hiesige „Sängerkranz“, auch zum ersten Mal mit von der Partie, überraschte mit satirischem A-cappella-Gesang und bekam dafür zu Recht großen Applaus – keine Frage, das kam an. Dave Stöcklein am Keyboard mutierte kurz zum „Ex“ von Model Heidi Klum, als er mit unglaublichem Gespür für ein ohrenschmeichelndes Arrangement den Sänger Seal mit „Kiss from a rose“ gab.
Reiner Wagner wuselte überall mit und übernahm obendrein gekonnt die Moderation. Mit viel Witz und Verve führte er die Gäste durchs Programm, stellte die Künstler vor oder ließ diese gleich selbst zu Wort kommen. Ausnahmslos alle Mitwirkenden gaben ihr Bestes. Eingeschlossen auch das Catering-Team von der hiesigen „hausnr21“, die mit einem großen Stab flinker, dienstbarer Servicekräfte die weit mehr als 100 Besucher versorgten.
Veranstalter: „Ein würdiges ‚Horscht emol’. Großartig, dass es ausverkauft ist.“ Wagner hingegen wurde rührseliger: Es ist ergreifend zu sehen, was aus ‚Horscht emol’ geworden ist.“ Wenn er sehe, wie das Publikum mitgeht, dann werde ihm warm ums Herz.
Quelle: www.op-online.de vom 05.03.2013 Autor Matthias Towae